„Bei Gesundheit darf es keine Kompromisse geben“ | Pressespiegel
Fragen an Norbert Lüneburg, Geschäftsführer des Unternehmens GfG Hoch-Tief-Bau aus Henstedt-Ulzburg.
Sie sind Initiator des „Kompetenzzentrums für gesundes Bauen und Wohnen“ in der Villa Pomona in Ahrensburg. Wie sind sie auf dieses Thema gekommen?
Lüneburg: „Die Räume, in denen wir leben, haben einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Je nach verwendeten Materialien kann die Raumluft hoch belastet sein. Wer einen Naturteppichboden verlegt, hat manchmal automatisch Pestizide im Haus, die den Teppichboden vor Insektenbefall schützen soll. Das ist häufig nicht bekannt. Dazu kommt, dass moderne Häuser heute aus energetischen Gründen so dicht sind, dass die Belastungen in Innenräumen um bis zu 70 Prozent höher sind, als im Altbau. Ich selber habe Häuser erlebt, in denen die Bewohner Kopfschmerzen, Erschöpfung und Krankheiten bekommen haben, weil in der Raumluft Gifte waren.“
Was bedeutet „raumgesundes Wohnen“ konkret?
Lüneburg: „Den größtmöglichen Verzicht auf Lösungsmittel, Pestizide, Weichmacher, Konservierungsstoffe, Feinstaub und andere Schadstoffe, die die Raumluft belasten. Eine gute Raumgesundheit ist erreicht, wenn durch die richtige Auswahl der Bau- und Werkstoffe, eine Raumluftqualität erreicht wird, die unterhalb der Empfehlung des Umweltbundesamtes liegt, das diese Richtwerte für Kindergärten und Schulen in Hygienerichtlinien verbindlich definiert hat. Für den privaten Wohnungsbau gibt es keine gesetzlichen Vorgaben. Umso wichtiger ist es, hier besonders auf die gesunde Raumluft zu achten. Wir halten uns schließlich über 90 Prozent des Tages in geschlossenen Räumen auf.“
Sind Ihre Mitarbeiter besonders geschult?
Lüneburg: „Ohne Schulung und Weiterbildung ist keine seriöse Beratung möglich. Wir lassen uns von Experten vom „Sentinel Haus Institut“ schulen und auch prüfen und bewerten. Dazu werden wir von den Baubiologen vom TÜV beraten. Wir glauben, bei Gesundheit darf es keine Kompromisse geben. Schon gar nicht, wenn ein Haus oder eine Wohnung gebaut wird.“
Sie sind Initiator des „Kompetenzzentrums für gesundes Bauen und Wohnen“ in der Villa Pomona in Ahrensburg. Wie sind sie auf dieses Thema gekommen?
Lüneburg: „Die Räume, in denen wir leben, haben einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Je nach verwendeten Materialien kann die Raumluft hoch belastet sein. Wer einen Naturteppichboden verlegt, hat manchmal automatisch Pestizide im Haus, die den Teppichboden vor Insektenbefall schützen soll. Das ist häufig nicht bekannt. Dazu kommt, dass moderne Häuser heute aus energetischen Gründen so dicht sind, dass die Belastungen in Innenräumen um bis zu 70 Prozent höher sind, als im Altbau. Ich selber habe Häuser erlebt, in denen die Bewohner Kopfschmerzen, Erschöpfung und Krankheiten bekommen haben, weil in der Raumluft Gifte waren.“
Was bedeutet „raumgesundes Wohnen“ konkret?
Lüneburg: „Den größtmöglichen Verzicht auf Lösungsmittel, Pestizide, Weichmacher, Konservierungsstoffe, Feinstaub und andere Schadstoffe, die die Raumluft belasten. Eine gute Raumgesundheit ist erreicht, wenn durch die richtige Auswahl der Bau- und Werkstoffe, eine Raumluftqualität erreicht wird, die unterhalb der Empfehlung des Umweltbundesamtes liegt, das diese Richtwerte für Kindergärten und Schulen in Hygienerichtlinien verbindlich definiert hat. Für den privaten Wohnungsbau gibt es keine gesetzlichen Vorgaben. Umso wichtiger ist es, hier besonders auf die gesunde Raumluft zu achten. Wir halten uns schließlich über 90 Prozent des Tages in geschlossenen Räumen auf.“
Sind Ihre Mitarbeiter besonders geschult?
Lüneburg: „Ohne Schulung und Weiterbildung ist keine seriöse Beratung möglich. Wir lassen uns von Experten vom „Sentinel Haus Institut“ schulen und auch prüfen und bewerten. Dazu werden wir von den Baubiologen vom TÜV beraten. Wir glauben, bei Gesundheit darf es keine Kompromisse geben. Schon gar nicht, wenn ein Haus oder eine Wohnung gebaut wird.“