Ein Heim, das mitwächst | Pressespiegel
Da „Haus fürs Leben“ lässt sich je nach Lebenssituation um- und ausbauen. Auch Decken und Wände können verändert werden. Das Ganze geht zudem schnell und ohne großen Aufwand. Bislang gab es fast keinen Bauherrenwunsch, der nicht erfüllt werden konnte.
Single, Paar, Familie oder Rentnerpaar – unsere Lebensumstände wandeln sich ständig. Die Häuser, in denen wir leben, konnten bislang mit dieser Entwicklung meist nicht Schritt halten. Und so bedeutete jede neue Lebenssituation oft, dass man sich einschränken – oder ein neues Haus, beziehungsweise eine neue Wohnung suchen musste. Damit verbunden war dann natürlich auch ein aufwendiger Umzug. Beim „Haus fürs Leben“ ist das anders. „Für uns gab es bei der Entwicklung einen klaren planerischen Ansatz: Auch Häuser müssen sich den Lebensumständen anpassen und verändern lassen können“, sagt Jürgen Lohmann. Er ist der Architekt des außergewöhnlichen Hauses, das mithilfe von mehr als 100 000 Leserwünschen der Zeitschrift „Schöner Wohnen“ und im Auftrag der deutschen Zement- und Betonhersteller entworfen und anschließend realisiert wurde.
Wandlungsfähig und variantenreich – auf diesen Nenner könnte man das ungewöhnliche Haus bringen. „So können wir in der Planung beispielsweise für ein junges Paar eine Galerie und einen sehr hohen Luftraum anbieten“, sagt Jürgen Lohmann. Kommt das erste Kind, könne man diesen Luftraum dann schließen und habe somit ein erstes Kinderzimmer. Beim zweiten Kind kann laut Lohmann die Galerie komplett geschlossen werden. Dadurch entstehe Platz für ein zweites Kinderzimmer. Umbauten sind sicher auch in anderen Häusern und Wohnungen möglich, doch der Vorteil beim „Haus fürs Leben“: Alle Veränderungen lassen sich hier schnell und vor allem ohne übergroßen Aufwand durchführen.
Möglich mach dies das modulare Baukastenprinzip, in dem das Haus konzipiert wurde. Dieses lässt den Bauherren einen großen Spielraum bei der Haus- und Zimmeranordnung. „Bisher konnten wird jeden Bauherren Wunsch erfüllen“ sagt Lohmann. Aber nicht nur im Innenraum lassen sich Aufteilung und Größenverhältnisse der Räume leicht verändern. Durch Addition können auch an den Außenfronten weitere Teile angebaut werden. So wurden schon Häuser bis zu einer Wohnfläche von 400 Quadratmetern realisiert.
Das Hauskonzept hat Erfolg. Es wird inzwischen bundesweit vermarktet. Von 13 Partnern wurde das Potenzial dieses Modells erkannt. Auch im Ausland ist das „Haus fürs Leben“ gefragt. So wird es bisher schon in der Schweiz und in Österreich sowie in der Türkei gebaut.
Hilfreich für den Erfolg ist die schnelle Bauweise. Die Hauswände werden als Fertigteile angeliefert. „Dadurch kann das Erdgeschoss an einem Tag errichtet werde“, sagt Lohmann. Die Fertigteile bieten aber noch einen weiteren Vorteil. Alle Schächte für Leitungen sind bereits vom Werk aus vorgefertigt. Das macht relativ sauberes Bauen möglich. Zudem müssen die Innenwände nicht mehr aufwendig verputzt werden. Dabei setzt das Haus ganz auf den Werkstoff Beton. Die Wände sind aus Leicht-, die Decken aus Transportbeton. Sogar das Dach wurde aus Beton gefertigt. „Beton hat sich deutlich weiterentwickelt. Die Architekten nutzen bewusster die extrem vielfältigen Möglichkeiten des Materials aus“, erklärt Thomas Kaczmarek, Geschäftsführer der Beton Marketing Deutschland GmbH. „Das spart bei Bauvorhaben Geld und bringt durch die schlanken Wandkonstruktionen, die mit Beton möglich sind, einen Flächengewinn im Wohnbereich bei gutem Raumklima – Schall- und Brandschutz inklusive.“
Die Vorteile sollen nun auch bei einem weiteren Projekt zur Geltung kommen. Nach den positiven Erfahrungen soll ein „Generationenhaus“ entstehen. Im März wurden die Wünsche der Schöner-Wohnen-Leser für diesen Haustyp ermittelt. Der Spatenstich für das Musterhaus soll noch im Herbst 2007 erfolgen.
„Das Generationenhaus ist eine konsequente Weiterentwicklung des ersten Projekts“, sacht Kaczmarek. Und so können die zukünftigen Bauherren und Besucher schon einmal gespannt sein, welche Überraschungen diesmal auf sie warten. Auch im „Haus fürs Leben“ gibt es so manches unerwartete Detail. So wollte Architekt Lohmann von Anfang an den Baustoff Beton auch an außergewöhnlichen Stellen einsetzen. Im Haus findet man ihn nun als Schiebetür oder auch als Waschbecken. Sogar draußen im Garten hat er seinen Platz gefunden. Dort lassen sich Betonkübel für Blumen und Bäume verschieben.
Informationen rund um den Baustoff Beton gibt die Beton Marketing Deutschland GmbH.
Single, Paar, Familie oder Rentnerpaar – unsere Lebensumstände wandeln sich ständig. Die Häuser, in denen wir leben, konnten bislang mit dieser Entwicklung meist nicht Schritt halten. Und so bedeutete jede neue Lebenssituation oft, dass man sich einschränken – oder ein neues Haus, beziehungsweise eine neue Wohnung suchen musste. Damit verbunden war dann natürlich auch ein aufwendiger Umzug. Beim „Haus fürs Leben“ ist das anders. „Für uns gab es bei der Entwicklung einen klaren planerischen Ansatz: Auch Häuser müssen sich den Lebensumständen anpassen und verändern lassen können“, sagt Jürgen Lohmann. Er ist der Architekt des außergewöhnlichen Hauses, das mithilfe von mehr als 100 000 Leserwünschen der Zeitschrift „Schöner Wohnen“ und im Auftrag der deutschen Zement- und Betonhersteller entworfen und anschließend realisiert wurde.
Wandlungsfähig und variantenreich – auf diesen Nenner könnte man das ungewöhnliche Haus bringen. „So können wir in der Planung beispielsweise für ein junges Paar eine Galerie und einen sehr hohen Luftraum anbieten“, sagt Jürgen Lohmann. Kommt das erste Kind, könne man diesen Luftraum dann schließen und habe somit ein erstes Kinderzimmer. Beim zweiten Kind kann laut Lohmann die Galerie komplett geschlossen werden. Dadurch entstehe Platz für ein zweites Kinderzimmer. Umbauten sind sicher auch in anderen Häusern und Wohnungen möglich, doch der Vorteil beim „Haus fürs Leben“: Alle Veränderungen lassen sich hier schnell und vor allem ohne übergroßen Aufwand durchführen.
Möglich mach dies das modulare Baukastenprinzip, in dem das Haus konzipiert wurde. Dieses lässt den Bauherren einen großen Spielraum bei der Haus- und Zimmeranordnung. „Bisher konnten wird jeden Bauherren Wunsch erfüllen“ sagt Lohmann. Aber nicht nur im Innenraum lassen sich Aufteilung und Größenverhältnisse der Räume leicht verändern. Durch Addition können auch an den Außenfronten weitere Teile angebaut werden. So wurden schon Häuser bis zu einer Wohnfläche von 400 Quadratmetern realisiert.
Das Hauskonzept hat Erfolg. Es wird inzwischen bundesweit vermarktet. Von 13 Partnern wurde das Potenzial dieses Modells erkannt. Auch im Ausland ist das „Haus fürs Leben“ gefragt. So wird es bisher schon in der Schweiz und in Österreich sowie in der Türkei gebaut.
Hilfreich für den Erfolg ist die schnelle Bauweise. Die Hauswände werden als Fertigteile angeliefert. „Dadurch kann das Erdgeschoss an einem Tag errichtet werde“, sagt Lohmann. Die Fertigteile bieten aber noch einen weiteren Vorteil. Alle Schächte für Leitungen sind bereits vom Werk aus vorgefertigt. Das macht relativ sauberes Bauen möglich. Zudem müssen die Innenwände nicht mehr aufwendig verputzt werden. Dabei setzt das Haus ganz auf den Werkstoff Beton. Die Wände sind aus Leicht-, die Decken aus Transportbeton. Sogar das Dach wurde aus Beton gefertigt. „Beton hat sich deutlich weiterentwickelt. Die Architekten nutzen bewusster die extrem vielfältigen Möglichkeiten des Materials aus“, erklärt Thomas Kaczmarek, Geschäftsführer der Beton Marketing Deutschland GmbH. „Das spart bei Bauvorhaben Geld und bringt durch die schlanken Wandkonstruktionen, die mit Beton möglich sind, einen Flächengewinn im Wohnbereich bei gutem Raumklima – Schall- und Brandschutz inklusive.“
Die Vorteile sollen nun auch bei einem weiteren Projekt zur Geltung kommen. Nach den positiven Erfahrungen soll ein „Generationenhaus“ entstehen. Im März wurden die Wünsche der Schöner-Wohnen-Leser für diesen Haustyp ermittelt. Der Spatenstich für das Musterhaus soll noch im Herbst 2007 erfolgen.
„Das Generationenhaus ist eine konsequente Weiterentwicklung des ersten Projekts“, sacht Kaczmarek. Und so können die zukünftigen Bauherren und Besucher schon einmal gespannt sein, welche Überraschungen diesmal auf sie warten. Auch im „Haus fürs Leben“ gibt es so manches unerwartete Detail. So wollte Architekt Lohmann von Anfang an den Baustoff Beton auch an außergewöhnlichen Stellen einsetzen. Im Haus findet man ihn nun als Schiebetür oder auch als Waschbecken. Sogar draußen im Garten hat er seinen Platz gefunden. Dort lassen sich Betonkübel für Blumen und Bäume verschieben.
Informationen rund um den Baustoff Beton gibt die Beton Marketing Deutschland GmbH.