„Ein kleines energetisches Wunder“ | Pressespiegel
„Ein kleines energetisches Wunder“
Erstes Autarkes EnergiePlus Wohnsiegel-Haus
Henstedt-Ulzburg – Ein Haus, das ohne jegliche fremde Energie auskommt und sogar noch mehr Energie produziert, als es verbraucht – das klingt nach einem kleinen Wunder. Doch im Neubaugebiet „Westlich Große Lohe“ in Henstedt-Ulzburg wird dies jetzt Realität: Kürzlich fand der Baubeginn für das erste Autarke EnergiePlus Wohnsiegel-Haus unter der Schirmherrschaft von Björn Engholm symbolisch furch den ersten Spatenstich statt. Neben Bürgermeister Torsten Thormählen, Norbert Lüneburg, Geschäftsführer der Firma GfG Hoch-Tief-Bau, sowie Prokurist Dage Wortmann beteiligte sich auch als prominenter erster Bauherr der Schauspieler Hakim-Michael Meziani.
Dieses energetische Wunder, gebaucht von der Firma GfG, wird das modernste energieeffiziente Einfamilienhaus Schleswig-Holsteins. Sein. Die Industriepartner Vaillant, Xella, Pedotherm, Porta, Waack&Dähn sind einige kompetente Partner, mit denen GfG zusammenarbeitet. „Das kleine energetische Weltwunder produziert mehr Energie, als es verbraucht“, erklärte Norbert Lüneburg. Es verbraucht weder Öl noch Gas und kann – wenn nötig – auch autark ohne Stromanschluss betrieben werden. Alle Bauteile des Gebäudes sind im KfW Passivhausstandard ausgelegt und die hocheffiziente Anlagentechnik verbraucht nur noch rund 1.900 Kilowatt pro Stunde im Jahr, um das Haus behaglich warm zu halten und die Bewohner mit Warmwasser zu versorgen. Auf dem Dach liegen Photovoltaik-Module, die Strom erzeugen, und Solarkollektoren, die das Brauchwasser erwärmen. Das Brauch- und Heizwasser kann auch zusätzlich über einen Kamin erwärmt werden.
Sämtliche gewonnene Energie wird in einen Speicher eingespeist und kann nach Bedarf abgerufen werden. Es steht eine Batterie im Hauswirtschaftsraum, die nicht größer als ein Kühlschrank ist und die den selbst produzierten Strom speichert und bei Bedarf wieder abgeben wird.
Die Komponenten des Hauses sind umfassend und bedeuten für den Nutzer keinerlei Einschränkungen: „Anders als beim Passivhaus richtet sich die Anlagentechnik nach dem Verhalten und dem Bedarf der Bewohner“, erläutert GfG-Geschäftsführer Norbert Lüneburg.
Bürgermeister Torsten Thormählen ist begeistert, dass das 1. Autarke EnergiePlus-Wohnsiegel-Haus in Henstedt-Ulzburg gebaut wird: „Es ist eine begehrte Wohnlage und trotzdem ein besonderer Spatenstich, denn das Haus kommt ohne fremde Energie aus. Björn Engholm erklärte: „Wir arbeiten seit langem an einem Haus wie diesem. Ein Haus, das autark ist, ist eine Innovation, ein bahnbrechendes Projekt.“
Diese Art von energetisch hochwertigen Häusern zu bauen, sei nur möglich, wenn die Industriepartner der Heizungstechnik, Baumaterialien und Anlagentechnik Zahn in Zahn zusammenarbeiten.
Die Kosten für ein EnergiePlus-Haus sind hoch interessant. Die KfW fördert derartige Bauvorhaben mit einem Kredit zu Sonderkonditionen und ein Zuschuss in Höhe von 5.000 Euro. Weitere Informationen erhält man bei GfG Hansetor, Usedomer Straße 15, 040-34833582 oder 04193-88900.
Erstes Autarkes EnergiePlus Wohnsiegel-Haus
Henstedt-Ulzburg – Ein Haus, das ohne jegliche fremde Energie auskommt und sogar noch mehr Energie produziert, als es verbraucht – das klingt nach einem kleinen Wunder. Doch im Neubaugebiet „Westlich Große Lohe“ in Henstedt-Ulzburg wird dies jetzt Realität: Kürzlich fand der Baubeginn für das erste Autarke EnergiePlus Wohnsiegel-Haus unter der Schirmherrschaft von Björn Engholm symbolisch furch den ersten Spatenstich statt. Neben Bürgermeister Torsten Thormählen, Norbert Lüneburg, Geschäftsführer der Firma GfG Hoch-Tief-Bau, sowie Prokurist Dage Wortmann beteiligte sich auch als prominenter erster Bauherr der Schauspieler Hakim-Michael Meziani.
Dieses energetische Wunder, gebaucht von der Firma GfG, wird das modernste energieeffiziente Einfamilienhaus Schleswig-Holsteins. Sein. Die Industriepartner Vaillant, Xella, Pedotherm, Porta, Waack&Dähn sind einige kompetente Partner, mit denen GfG zusammenarbeitet. „Das kleine energetische Weltwunder produziert mehr Energie, als es verbraucht“, erklärte Norbert Lüneburg. Es verbraucht weder Öl noch Gas und kann – wenn nötig – auch autark ohne Stromanschluss betrieben werden. Alle Bauteile des Gebäudes sind im KfW Passivhausstandard ausgelegt und die hocheffiziente Anlagentechnik verbraucht nur noch rund 1.900 Kilowatt pro Stunde im Jahr, um das Haus behaglich warm zu halten und die Bewohner mit Warmwasser zu versorgen. Auf dem Dach liegen Photovoltaik-Module, die Strom erzeugen, und Solarkollektoren, die das Brauchwasser erwärmen. Das Brauch- und Heizwasser kann auch zusätzlich über einen Kamin erwärmt werden.
Sämtliche gewonnene Energie wird in einen Speicher eingespeist und kann nach Bedarf abgerufen werden. Es steht eine Batterie im Hauswirtschaftsraum, die nicht größer als ein Kühlschrank ist und die den selbst produzierten Strom speichert und bei Bedarf wieder abgeben wird.
Die Komponenten des Hauses sind umfassend und bedeuten für den Nutzer keinerlei Einschränkungen: „Anders als beim Passivhaus richtet sich die Anlagentechnik nach dem Verhalten und dem Bedarf der Bewohner“, erläutert GfG-Geschäftsführer Norbert Lüneburg.
Bürgermeister Torsten Thormählen ist begeistert, dass das 1. Autarke EnergiePlus-Wohnsiegel-Haus in Henstedt-Ulzburg gebaut wird: „Es ist eine begehrte Wohnlage und trotzdem ein besonderer Spatenstich, denn das Haus kommt ohne fremde Energie aus. Björn Engholm erklärte: „Wir arbeiten seit langem an einem Haus wie diesem. Ein Haus, das autark ist, ist eine Innovation, ein bahnbrechendes Projekt.“
Diese Art von energetisch hochwertigen Häusern zu bauen, sei nur möglich, wenn die Industriepartner der Heizungstechnik, Baumaterialien und Anlagentechnik Zahn in Zahn zusammenarbeiten.
Die Kosten für ein EnergiePlus-Haus sind hoch interessant. Die KfW fördert derartige Bauvorhaben mit einem Kredit zu Sonderkonditionen und ein Zuschuss in Höhe von 5.000 Euro. Weitere Informationen erhält man bei GfG Hansetor, Usedomer Straße 15, 040-34833582 oder 04193-88900.