Schöner Wohnen, Ein Haus fürs Leben: Diese Häuser baut die GfG für Sie! | Pressespiegel

    Alles unter einem Dach

    Es ist menschlicher und vernünftiger, wenn Jung und Alt sich beizeiten zusammentun. SCHÖNER WOHNEN und BETON bauen ein neues Generationenhaus. Und Sie als Leser bestimmen, wie es aussehen soll.

    Wer den Fragebogen auf Seite 110 ausfüllt, kann 20000 Euro gewinnen!

    Daheim oder ins Heim? – fragte Sabine Christiansen am 19. November 2006 ihre Gäste. Diese Frage bereitet zusehends Gewissensbisse, denn immer mehr Menschen können sich im hohen Alter nicht mehr selbst versorgen, haben keine Angehörigen, oder die sind mit der Pflege schlichtweg überfordert. 660000 Mütter, Väter, Omas und Opas leben bereits heute in Heimen, 2050 werden es fast zwei Millionen sein.

    Nix da: „Wir bleiben zusammen!“, ermuntern SCHÖNER WOHNEN und die Deutsche Zement- und Betonindustrie alle Groß-, Klein- und Patchworkfamilien, denn wir, liebe Leserinnen und Leser, entwickeln und bauen ein zukunftssicheres Generationenhaus – nach Ihren Wünschen. Es soll zwei oder drei Parteien bequem Platz bieten, jedes Paar wird sein eigenes Reich haben, so groß und eigenständig wie gewünscht. Die kleinere der beiden Wohneinheiten könnte zum Beispiel immer wieder ganz unterschiedlich genutzt werden: als Atelier, als Büro, als Kinder- oder Elternhaus, oder man untervermietet es einfach.

    Mit dem „Haus fürs Leben“ haben SCHÖNER WOHNEN und BETON bereits 2005 das Grundkonzept für das „Generationenhaus“ geschaffen: ein Baukastensystem, aus dem ein überraschend vielseitiges , weil an die Wechselfälle des Lebens anpassbares Haus gebaut werden kann, erst für ein Paar, dann für eine Familie, später für eine oder zwei Parteien. Nach den Vorgaben von mehr als 100000 SCHÖNER WOHNEN Lesern entstand im Sommer 2005 ein skandinavisch inspiriertes, helles und kommunikatives Haus, das sein Gesicht verändern kann, ohne es je zu verlieren (siehe „Wie alles anfing…“).

    Das Generationenhaus ist gesellschaftspolitisch eingebettet in ein Aktionsprogramm des Bundesfamilienministeriums: Bis 2010 soll in jeder kreisfreien Stadt und in jedem Landkreis ein Mehrgenerationenhaus stehen, insgesamt 439 – „offene Tagestreffpunkte, in denen sich die Generationen wieder wie selbstverständlich begegnen und sich gegenseitig helfen“, schreibt das Ministerium im Förderleitfaden vom Oktober 2006. Bereits Ende November wurden im ersten Anlauf 59 Stadtteil- und Gemeindeinitiativen für förderungswürdig erklärt, sie erhalten 40000 Euro im Jahr.

    Im Umdenken wohnt ganz klar Angst: Die Zahl der Einzelhaushalte steigt, schon jetzt sind es 15 Millionen. In nur 24 Millionen Haushalten leben zwei oder mehr Menschen zusammen, Tendenz sinkend. Doch die Weichen sind gestellt, Deutschland stellt sich der Aufgabe, seine schnell wachsende Zahl alter Menschen fürsorglich zu begleiten. Denn allein und krank ins Heim zu kommen, gleich oft nicht nur einer Enteignung, sondern auch einer Entmündigung – eine Horrorversion, der man nur mit Verve entgegentreten kann – auch privat. Und zwar jetzt:

    Wir bauen gemeinsam gegen Vereinsamung und Abschiebung an. Wir tun uns beizeiten zusammen, ermitteln unsere Bedürfnisse und bauen ein cleveres, vielseitiges Haus. Der erste Schritt: Füllen Sie den Fragebogen auf der folgenden Seite aus, und schicken Sie uns Ihre Antworten bis zum 31. März 2007. Spatenstich des SCHÖNER WOHNEN-Generationenhauses ist im Herbst 2007, seine Eröffnung im Mai 2008.

    „Ein Haus fürs Leben“: Nach den Wünschen von 101346 Lesern entstand 2005 das erste SCHÖNER WOHNEN-Haus: 186m² höchst flexibler Wohnraum aus Leichtbeton.

    Wie alles anfing…

    Wir werden immer älter, das Geld wird knapper, der Baugrund auch – höchste Zeit, endlich Häuser zu bauen, die sich ein Leben lang den privaten Wechselfällen anpassen könne, die nach innen und außen wachsen, sich aufteilen und umorganisieren lassen. Entlang dieser Grundideen befragte SCHÖNER WOHNEN 2004 seine Leser, und der Rothenburger Architekt Jürgen Lohmann entwarf daraufhin ein leichtes, lichtes, lebendiges Hauskonzept aus Leichtbeton-Fertigteilen. Binnen weniger Wochen entstand im niedersächsischen Sittensen ein viel besuchtes Musterhaus, das mittlerweile schon dutzendfach verkauft wurde.
    www.schoener-wohnen.de/haus-fuers-leben

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