GfG informiert: Schadstoffbelastungen bei Neubauten vermeiden
Laut einer Studie des Umweltbundesamts halten wir uns rund 80 – 90 % des Tages in geschlossenen Räumen auf. Wer heute ein Haus baut, sollte sich bewusst machen, dass eine gesunde Raumluft wesentlich zum Wohlbefinden der Hausbewohner beiträgt.
Denn Ausdünstungen mit Schadstoffen wie Formaldehyd, Pestiziden, Weichmachern, Lösemitteln, Feinstäuben und Kohlenmonoxid können bei anhaltender Konzentration nicht nur Kopfschmerzen verursachen, sondern auch Krankheiten wie Asthma und Krebs hervorrufen.
Wände, Dächer und Fenster der heute neu gebauten Wohnhäuser sind äußerst gut gedämmt. Dadurch wird verhindert, dass Wärme aus den Räumen unkontrolliert nach außen gelangt. Die Dichtigkeit der Außenhülle führt allerdings auch dazu, dass Schadstoffe in Wand- und Bodenbelägen beim Ausdünsten nicht mehr nach außen gelangen und somit die Raumluft belasten können.
Die GfG Hoch-Tief-Bau Gesellschaft als einer der führenden Massivhaushersteller im Großwirtschaftsraum Hamburg beschäftigt sich seit geraumer Zeit damit, die Schadstoffbelastung bei Neubauten zu senken. In enger Zusammenarbeit mit Industriepartnern werden Lösungen erarbeitet und geeignete Baustoffe ausgewählt, um eine anhaltend bessere Raufluftqualität zu ermöglichen.
Informationen zur Senkung der Schadstoffbelastung bei Neubauten erhalten Sie bei der GfG Hoch-Tief-Bau GmbH & Co. KG, Lohekamp 4, 24558 Henstedt Ulzburg, Telefon 04193 – 88900, per E-Mail an die Adresse info@gfg24.de oder im Internet auf www.gfg24.de.