Grundsteinlegung des Erlenhof-Centers: Ein „Leuchtturm-Projekt von überregionaler Bedeutung“
Ahrensburg (ve). Nachhaltig, energieeffizient, raumgesund, autark in der Energiewirtschaft – die Ansprüche, die das neue Erlenhof-Center an sich selber stellt, sind hoch. Heute wurde der Grundstein gelegt – von prominenten Händen übrigens.
Das neue Erlenhof-Center entsteht auf dem Gelände gleich hinter dem Abzweig von der Lübecker Straße in den Pomonaring. Das Gelände wurde von der GfG Hoch-Tief-Bau gekauft, sie ist neben der LEG Investor im Baugebiet Erlenhof. Und die GfG hat von Beginn an verkündet, dass auf ihrem Gelände ein Nahversorgungszentrum entstehen soll.
Nun wird diese Ankündigung Stein auf Stein umgesetzt. Am heutigen Dienstag, 30. Mai 2017, wurde von Vertretern der GfG und der baubeteiligten Firmen sowie Bürgermeister Michael Sarach und Bürgervorsteher Roland Wilde und dem prominenten Gast Björn Engholm der Grundstein auf dem Gelände eingemauert. In einer Box wurden Bauunterlagen und Zeitungen eigenmauert.
Björn Engholm begleitet die Firma GfG Hochtief seit über zwölf Jahren und beobachtet ihre Entwicklung. So wurde er gebeten, ein Grußwort zu sprechen. Und er benannte das Besondere des Erlenhof-Centers: Das Projekt verbinde nachhaltige und energieeffiziente Bauweise mit zukunftsweisender Technologie.
So sind nicht nur die Standards für die Bauweise hoch und sollen nach den Richtwerten der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) den Standard „Gold“ erreichen.
Das Haus wird zudem ein E-Quartier im Rahmen eines Forschungsprojektes des Bundesverkehrsministeriums. Bei der Errichtung von E-Quartieren sollen Wohnen, E-Mobilität, Car-Sharing und Öffentlichen Personennahverkehr in sinnvoller Weise zusammengeführt werden. Die Quatiere werden dabei wissenschaftlich begleitet von der HafenCity Universität Hamburg. Und schließlich soll das Gebäude nach Standards eines gesunden Raumklimas errichtet werden, die Raumluftwerte sollen nach Fertigstellung des Baus vom TÜV überprüft werden.
„Dies ist ein städtebauliches Vorzeigeprojekt“, so Björn Engholm, „und weist den Weg in die Zukunft des Bauens.“ Die technischen Rahmendaten: Der CO2-Ausstoß wird reduziert, auf fossile Brennstoffe wird verzichtet. Die Energie für das Haus liefern Solarthermie und Wärmepumpen, die gleichzeitig über Ladestationen für Elektro-Autos den Schadstoffausstoß im Autoverkehr reduzieren. Engholm: „Die GfG erweist sich hier als Vorreiter, hier entsteht ein Leuchtturm-Projekt.“
Für die GfG ist das Projekt mit seinen zwei Bauabschnitten etwas Besonderen und eines der größten für das Unternehmen überhaupt. Geplant wurde das Gebäude vom Berliner Architekten Friedrich Groefke.
Neben dem Nahversorger, Rewe wird in dem Center einen Lebensmittelgeschäft errichten, entstehen 31 Wohnungen auf einer Gesamtfläche von 7.500 Quadratmetern Brutto-Grundfläche. Ein weiterer Bauabschnitt soll folgen mit einer Größe von 5.000 Quadratmetern Brutto-Grundfläche. Die GfG ist außerdem im Besitz der an diese beiden Gebäude angrenzenden Fläche, dort ist bis jetzt eine Grünfläche. Derzeit entwickelt die GfG Ideen, welche Art der Bebauung auf dieser Fläche entstehen könnte.
„Dies ist ein weiterer Meilenstein im Baugebiet Erlenhof“, benannte es Bürgermeister Michael Sarach in seinem Grußwort, „und ein wichtiger Baustein für Ahrensburg.“
Quelle: ahrensburg24.de
Das neue Erlenhof-Center entsteht auf dem Gelände gleich hinter dem Abzweig von der Lübecker Straße in den Pomonaring. Das Gelände wurde von der GfG Hoch-Tief-Bau gekauft, sie ist neben der LEG Investor im Baugebiet Erlenhof. Und die GfG hat von Beginn an verkündet, dass auf ihrem Gelände ein Nahversorgungszentrum entstehen soll.
Nun wird diese Ankündigung Stein auf Stein umgesetzt. Am heutigen Dienstag, 30. Mai 2017, wurde von Vertretern der GfG und der baubeteiligten Firmen sowie Bürgermeister Michael Sarach und Bürgervorsteher Roland Wilde und dem prominenten Gast Björn Engholm der Grundstein auf dem Gelände eingemauert. In einer Box wurden Bauunterlagen und Zeitungen eigenmauert.
Gastredner Engholm: Eine nachhaltige, energieeffiziente, zukunftsweisende Bauweise
Björn Engholm begleitet die Firma GfG Hochtief seit über zwölf Jahren und beobachtet ihre Entwicklung. So wurde er gebeten, ein Grußwort zu sprechen. Und er benannte das Besondere des Erlenhof-Centers: Das Projekt verbinde nachhaltige und energieeffiziente Bauweise mit zukunftsweisender Technologie.
So sind nicht nur die Standards für die Bauweise hoch und sollen nach den Richtwerten der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) den Standard „Gold“ erreichen.
Das Haus wird zudem ein E-Quartier im Rahmen eines Forschungsprojektes des Bundesverkehrsministeriums. Bei der Errichtung von E-Quartieren sollen Wohnen, E-Mobilität, Car-Sharing und Öffentlichen Personennahverkehr in sinnvoller Weise zusammengeführt werden. Die Quatiere werden dabei wissenschaftlich begleitet von der HafenCity Universität Hamburg. Und schließlich soll das Gebäude nach Standards eines gesunden Raumklimas errichtet werden, die Raumluftwerte sollen nach Fertigstellung des Baus vom TÜV überprüft werden.
„Dies ist ein städtebauliches Vorzeigeprojekt“, so Björn Engholm, „und weist den Weg in die Zukunft des Bauens.“ Die technischen Rahmendaten: Der CO2-Ausstoß wird reduziert, auf fossile Brennstoffe wird verzichtet. Die Energie für das Haus liefern Solarthermie und Wärmepumpen, die gleichzeitig über Ladestationen für Elektro-Autos den Schadstoffausstoß im Autoverkehr reduzieren. Engholm: „Die GfG erweist sich hier als Vorreiter, hier entsteht ein Leuchtturm-Projekt.“
Für die GfG ist das Projekt mit seinen zwei Bauabschnitten etwas Besonderen und eines der größten für das Unternehmen überhaupt. Geplant wurde das Gebäude vom Berliner Architekten Friedrich Groefke.
Neben dem Nahversorger, Rewe wird in dem Center einen Lebensmittelgeschäft errichten, entstehen 31 Wohnungen auf einer Gesamtfläche von 7.500 Quadratmetern Brutto-Grundfläche. Ein weiterer Bauabschnitt soll folgen mit einer Größe von 5.000 Quadratmetern Brutto-Grundfläche. Die GfG ist außerdem im Besitz der an diese beiden Gebäude angrenzenden Fläche, dort ist bis jetzt eine Grünfläche. Derzeit entwickelt die GfG Ideen, welche Art der Bebauung auf dieser Fläche entstehen könnte.
„Dies ist ein weiterer Meilenstein im Baugebiet Erlenhof“, benannte es Bürgermeister Michael Sarach in seinem Grußwort, „und ein wichtiger Baustein für Ahrensburg.“
Quelle: ahrensburg24.de