Energieeffizientes Bauen

    Am Anfang ist immer ein weißes Blatt Papier. So startet jedes Projekt, das Kunden mit dem Unternehmen GfG Hoch-Tief-Bau realisieren wollen. Individualität steht dabei immer im Vordergrund. Auf dem Weg zum neuen Traumhaus achten die Experten der GfG vor allem auf ihre vier Schwerpunkte: Architektur, Energieeffizienz, SmartHome und gesundes Bauen. Dabei deckt die GfG als Generalunternehmer die gesamte Wertschöpfungskette des Hausbaus ab. Von der Grundrissplanung bis hin zur Schlüsselübergabe erfolgt alles durch den Generalunternehmer.

    Individualität schreiben sich viele auf die eigene Fahne. Selten wird diese auch wirklich so gelebt wie bei der GfG Hoch-Tief-Bau. Jedes Projekt beginnt mit einem weißen Blatt Papier. Die einzige Vorgabe ist die Massivbauweise Stein auf Stein, auf die das Unternehmen seit vielen Jahren vertraut. Die Architekten und Ingenieure der GfG starten mit jedem Kunden bei null und erarbeiten Stück für Stück das Haus, das sich der Kunde wirklich wünscht. Dabei werden Gegebenheiten wie der Schnitt des Grundstücks und der Bebauungsplan ganz genau berücksichtigt.

    Die individuelle Architektur ist das Aushängeschild des Unternehmens. Dafür wurde die GfG schon vier Mal (2008, 2010, 2012, 2014) mit dem Architekturpreis ausgezeichnet. "Das Architektenhaus ist unser Schwerpunkt. Es sind keine Grenzen gesetzt. Jeder Grundriss wird individuell für den Bauherrn erstellt, so dass er sich darin wiederfindet. Alle unsere Häuser zeichnen sich durch ihre Anmut, ihre Ästhetik und ihr individuelles Design aus", unterstreicht Norbert Lüneburg, Geschäftsführer der GfG Hoch-Tief-Bau, die Wichtigkeit des Schwerpunkts Architektur.

    Schon bei der Bauplanung wird dabei die energetische Komponente berücksichtigt. Norbert Lüneburg dazu: "Viele baulichen Maßnahmen scheinen im ersten Moment vielleicht teurer, bleiben es unterm Strich aber nicht, weil sich unsere Energieeffizienzkonzepte nachhaltig auszahlen." Wie energieeffizient die GfG bauen kann, zeigt sie mit ihrem Musterhaus in Henstedt-Ulzburg. Es ist das erste autarke EnergiePlus-Wohnsiegelhaus® mit Elektromobilität. Es braucht weder Öl noch Gas und kann autark ohne Stromanschluss betrieben werden. So verbraucht es bei einer Wohnfläche von 120 qm nur 150 Euro Warmwasser im Jahr.

    Wer mit GfG Hoch-Tief-Bau baut, kann sich aber nicht nur auf eine große Expertise im Bereich der Energieeffizienz freuen, sondern auch auf fortschrittliches Denken in Sachen SmartHome. "Ein kluges Haus spart nicht nur Energie und somit auch Geld, es vereint auch alle Steuerungselemente in einer Anwendung", erklärt Norbert Lüneburg. Um die Steuerung des SmartHome so leicht wie möglich zu gestalten, war die GfG unter anderem an einem Forschungsprojekt der Bundesregierung beteiligt. Heute arbeitet das Unternehmen mit dem Regel- und Automatisierungssystem myGEKKO zusammen, das eine hersteller- und plattformübergreifende Steuerung ermöglicht. "Wir sprechen dahingehend in der Planungsphase Empfehlungen aus, damit eine spätere Vernetzung zumindest möglich ist", so GfG-Geschäftsführer Lüneburg.

    Dieses moderne Denken gilt ebenfalls für das gesunde Bauen. Die GfG verwendet bei ihren Bauvorhaben Materialien, die möglichst wenig Schadstoffe enthalten und ausdünsten. "Heutzutage wird luftdicht gebaut, um Wärmekosten zu sparen. Das führt aber auch dazu, dass Schadstoffe, die sich in der Wand oder im Boden befinden, nicht mehr entweichen können", erklärt Norbert Lüneburg. Deshalb hat es sich die GfG zur Aufgabe gemacht, ihre Häuser nach der Raumluftqualitätsnorm für Kindergärten zu bauen. Durch die Verwendung von bestimmten Materialien gelingt das auch. Häuser der GfG sind entsprechend zertifiziert.

    Das Know-how bei den Schwerpunkten Architektur, Energieeffizienz, SmartHome und gesundes Bauen in Verbindung mit der Übernahme aller baulichen Aufgaben als Generalunternehmer machen das Unternehmen GfG Hoch-Tief-Bau zum absoluten Experten für modernes Bauen. Das nächste weiße Blatt Papier liegt schon bereit.

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