„Wir brauchen mehr Bauland!“
ALS ERFAHRENER PARTNER FÜR DIE PROJEKTIERUNG UND BAULEITPLANUNG VON GRUNDSTÜCKEN IN HAMBURG, SCHLESWIG-HOLSTEIN UND NIEDERSACHSEN SETZT DIE GFG HOCH-TIEF-BAU MASSSTÄBE. UND DAS SEIT 25 JAHREN. GFG-CHEF NORBERT LÜNEBURG ZU DEN PROBLEMEN BEI DER ENTWICKLUNG VON ROHBAULAND ZU HOCHWERTIGEM BAULAND UND WAS GEGEN WOHNRAUMNOT WIRKLICH HILFT:
DIE GRUNDSTÜCKS- & PROJEKTENTWICKLUNG IST BEI DER GFG CHEFSACHE. WARUM WIRD GERADE AUF DIESEN BEREICH SO VIEL WERT GELEGT?
Norbert Lüneburg: „Es ist die Basis unseres Handelns. Denn wir brauchen ja Grundstücke, um diese bebauen zu können. Es ist aber auch eine Leidenschaft von mir, die mich seit 1982 umtreibt, auch darum lege ich auf die Grundstücks- & Projektentwicklung viel Gewicht und habe ein engagiertes Team von Architekten und Immobilienfachleuten an meiner Seite. Neben den komplexen Problemen, die es oft zu lösen gibt, ist es aber auch unheimlich schön zu sehen, wie etwas, das man lange Jahre geplant hat, in die Tat umgesetzt wird.“
WELCHEN SERVICE KÖNNEN SIE IHREN KUNDEN BIETEN?
Norbert Lüneburg: „Uns ist ganz wichtig, gemeinsam mit der Politik, bzw. mit den Kommunen und Gemeinden, Pläne zu entwickeln. Dabei sehen wir uns aufgrund unserer Kompetenz zunächst in der Beratungssituation. Wir fragen als erstes, was wollt ihr genau: Darauf aufbauend entwickeln wir Bebauungspläne bis zur Baureife, koordinieren die Erschließungsplanung und mehr. Dabei profitiert unser Gegenüber von unserer langjährigen Erfahrung und unseren guten Verbindungen.“
WAS MACHT EIN ERFOLGREICHES BEBAUUNGS-PLANVERFAHREN AUS?
Norbert Lüneburg: „Jede erfolgreiche Gestaltung eines solchen Bebauungsplanverfahrens beginnt mit einer optimalen Vorbereitung. Wichtig ist vor allem die Vorprüfung hinsichtlich erkennbarer Planungshindernisse und zur Finanzierbarkeit der Planung. Nur, wenn alle Interessen sinnvoll berücksichtigt und bereits bei der Planung einzelner Flächen eine gesamte Struktur, wie z.B. die Wegeführung, Abwasser, Versorgungszentren und auch Themen wie altersgerechtes Wohnen betrachtet werden, können auch Lösungen entstehen, die ein Bauprojekt zu einem besonderen Projekt machten.“
BENÖTIGEN WIR EIN BESCHLEUNIGTES BEBAUUNGSPLANVERFAHREN, UM DIE WOHNUNGSNOT ZU BEKÄMPFEN?
Norbert Lüneburg: „In jedem Fall. Dazu könnte auch der Staat beitragen. Denn der Punkt ist doch: Ohne die schnellere Ausweisung von mehr Bauland und eine Reduzierung überflüssiger Bauvorschriften wird es hier keine Lösung geben. Deren Zahl hat sich seit 1990 auf ca. 20.000 vervierfacht. Das ist unglaublich und teilweise muss man Professor sein, um da noch durchzusteigen.“
WIE BEURTEILEN SIE DIE PREISENTWICKLUNG FÜR GRUNDSTÜCKE IN HAMBURG UND DEM UMLAND?
Norbert Lüneburg: „Die Preisentwicklung hat viele Ursachen. Eine davon: Die Baukosten sind rapide gestiegen. Inzwischen sind die Preise für Häuser und hochwertige Wohnungen in Hamburg so hoch, dass sich das fast nur noch Millionäre leisten können. Wer das nicht ist, geht ins Umland, das treibt auch dort die Preise.“
SIE VERWIRKLICHEN AUCH GENERATIONEN ÜBERGREIFENDE WOHNOBJEKTE UND BETREUTE WOHNANLAGEN...
Norbert Lüneburg: „Das ist uns ein großes Anliegen. Wir glauben, dass man den Menschen ermöglichen muss, solange es nur irgendwie machbar ist, dort wohnen zu bleiben, wo sie aufgewachsen sind, wo sie sich wohlfühlen. Gerade im Umland ist es aber oft so, dass betreutes Wohnen kaum angeboten wird. Das sollte geändert werden. Allerdings machen solche Projekte nur Sinn ab ca. 80 Wohneinheiten, weil es sich darunter für Anbieter nicht lohnt. Es ist nicht immer einfach, Politik und Verwaltung diesen
Sachverhalt näher zu bringen.“
DIE GRUNDSTÜCKS- & PROJEKTENTWICKLUNG IST BEI DER GFG CHEFSACHE. WARUM WIRD GERADE AUF DIESEN BEREICH SO VIEL WERT GELEGT?
Norbert Lüneburg: „Es ist die Basis unseres Handelns. Denn wir brauchen ja Grundstücke, um diese bebauen zu können. Es ist aber auch eine Leidenschaft von mir, die mich seit 1982 umtreibt, auch darum lege ich auf die Grundstücks- & Projektentwicklung viel Gewicht und habe ein engagiertes Team von Architekten und Immobilienfachleuten an meiner Seite. Neben den komplexen Problemen, die es oft zu lösen gibt, ist es aber auch unheimlich schön zu sehen, wie etwas, das man lange Jahre geplant hat, in die Tat umgesetzt wird.“
WELCHEN SERVICE KÖNNEN SIE IHREN KUNDEN BIETEN?
Norbert Lüneburg: „Uns ist ganz wichtig, gemeinsam mit der Politik, bzw. mit den Kommunen und Gemeinden, Pläne zu entwickeln. Dabei sehen wir uns aufgrund unserer Kompetenz zunächst in der Beratungssituation. Wir fragen als erstes, was wollt ihr genau: Darauf aufbauend entwickeln wir Bebauungspläne bis zur Baureife, koordinieren die Erschließungsplanung und mehr. Dabei profitiert unser Gegenüber von unserer langjährigen Erfahrung und unseren guten Verbindungen.“
WAS MACHT EIN ERFOLGREICHES BEBAUUNGS-PLANVERFAHREN AUS?
Norbert Lüneburg: „Jede erfolgreiche Gestaltung eines solchen Bebauungsplanverfahrens beginnt mit einer optimalen Vorbereitung. Wichtig ist vor allem die Vorprüfung hinsichtlich erkennbarer Planungshindernisse und zur Finanzierbarkeit der Planung. Nur, wenn alle Interessen sinnvoll berücksichtigt und bereits bei der Planung einzelner Flächen eine gesamte Struktur, wie z.B. die Wegeführung, Abwasser, Versorgungszentren und auch Themen wie altersgerechtes Wohnen betrachtet werden, können auch Lösungen entstehen, die ein Bauprojekt zu einem besonderen Projekt machten.“
BENÖTIGEN WIR EIN BESCHLEUNIGTES BEBAUUNGSPLANVERFAHREN, UM DIE WOHNUNGSNOT ZU BEKÄMPFEN?
Norbert Lüneburg: „In jedem Fall. Dazu könnte auch der Staat beitragen. Denn der Punkt ist doch: Ohne die schnellere Ausweisung von mehr Bauland und eine Reduzierung überflüssiger Bauvorschriften wird es hier keine Lösung geben. Deren Zahl hat sich seit 1990 auf ca. 20.000 vervierfacht. Das ist unglaublich und teilweise muss man Professor sein, um da noch durchzusteigen.“
WIE BEURTEILEN SIE DIE PREISENTWICKLUNG FÜR GRUNDSTÜCKE IN HAMBURG UND DEM UMLAND?
Norbert Lüneburg: „Die Preisentwicklung hat viele Ursachen. Eine davon: Die Baukosten sind rapide gestiegen. Inzwischen sind die Preise für Häuser und hochwertige Wohnungen in Hamburg so hoch, dass sich das fast nur noch Millionäre leisten können. Wer das nicht ist, geht ins Umland, das treibt auch dort die Preise.“
SIE VERWIRKLICHEN AUCH GENERATIONEN ÜBERGREIFENDE WOHNOBJEKTE UND BETREUTE WOHNANLAGEN...
Norbert Lüneburg: „Das ist uns ein großes Anliegen. Wir glauben, dass man den Menschen ermöglichen muss, solange es nur irgendwie machbar ist, dort wohnen zu bleiben, wo sie aufgewachsen sind, wo sie sich wohlfühlen. Gerade im Umland ist es aber oft so, dass betreutes Wohnen kaum angeboten wird. Das sollte geändert werden. Allerdings machen solche Projekte nur Sinn ab ca. 80 Wohneinheiten, weil es sich darunter für Anbieter nicht lohnt. Es ist nicht immer einfach, Politik und Verwaltung diesen
Sachverhalt näher zu bringen.“