Junges Wohnen ZweiPunktNull

    Zukunftsweisendes Bauprojekt für junge Familien

    Mehr Attraktivität für Kommunen durch innovatives Wohnkonzept

    Den Kommunen laufen die jungen Leute weg. Und neue junge Familien dort anzusiedeln, ist sehr schwer. Das klingt vielleicht wie ein Klischee, ist aber vielerorts die Realität. Schließende Geschäfte und leere Stadt- und Dorfkerne zeugen davon, dass innovative Lösungen gefunden werden müssen, um junge Menschen in ihrer Heimat zu halten oder ggf. dort anzusiedeln.

    Die günstigeren Grundstückspreise im Umland der großen Ballungsräume sprechen für sich, reichen aber meistens nicht aus. Denn wer heute darüber entscheidet, wo er dauerhaft leben möchte, berücksichtigt hierbei mehrere Rahmenbedingungen.

    Ein innovatives Rundum-Konzept, das all diese Faktoren berücksichtigt, wurde nun von der Firma GfG Architektenhäuser in Zusammenarbeit mit der Verwaltung der Stadt Nahe vorgestellt. In der Kommune in der Nähe von Norderstedt werden 24 Reihenhäuser entstehen, die perfekt auf die Bedürfnisse junger Menschen abgestimmt sind und dabei ökologisch und energetisch wertvoll konzipiert sind.

    Bereits die Lage erfüllt alle Bedürfnisse. Orte des täglichen Bedarfs, wie Kindergarten, Grundschule, Ärzte und Sportplatz sind fußläufig erreichbar, ohne dass dabei eine Hauptstraße überquert werden muss.

    Die Grundstücke, auf denen die Reihenhäuser entstehen, sind bewusst nicht zu groß gewählt. Umfragen ergaben, dass gerade junge Familien zwar Raum möchten für Freizeit, Gemütlichkeit und den Grillabend mit Freunden auf der Terrasse. An eine aufwendige und zeitintensive Arbeit an einem großen Garten besteht jedoch kein Interesse.

    Energetisch, technisch und architektonisch auf der Höhe der Zeit

    Die Reihenhäuser sind architektonisch auf Familien ausgerichtet. In den 2 Geschossen mit Staffelgeschoss und Dachterrasse können die Räume individuell für 3, 4, 5 oder 6 Personen aufgeteilt werden.

    Richtig interessant wird es jedoch beim Energiekonzept des Projekts: Die Immobilien werden als KfW40 Energieeffizienzhäuser konzipiert. Auf die Verwendung von Öl, Gas oder anderer fossiler Brennstoffe wird verzichtet. Stattdessen kommen Wärmepumpen, eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Photovoltaikanlagen mit Generatoren und effizienten Batterien zum Einsatz. Der erzeugte Strom wird in eine gemeinsame Strom-Community eingeschleust und hausgenau abgerechnet.

    Ergänzend dazu arbeitet die GfG Architektenhäuser zurzeit an einer Ergänzung des Projekts, in der E-Ladesäulen vor den Häusern installiert werden. Es ist sogar denkbar, Elektro-Autos mit ins Hauskonzept zu integrieren. In der Endkonsequenz könnte der Hausbesitzer nahezu „kostenlos“ mit dem selbst produzierten Strom fahren.

    Aber auch ohne E-Autos und Ladesäulen werden durch das Energiekonzept die Energiekosten für die Bewohner erheblich reduziert: Es wird mit ca. 50,00€/Monat für 3 Personen gerechnet.

    Entsprechend des üblichen gehobenen Standards der GfG werden die Reihenhäuser als smarte bzw. intelligente Häuser ausgeführt. Schon seit 5 Jahren arbeitet das Unternehmen mit der südtiroler Ekon GmbH zusammen und nutzt deren plattformoffene Komplettösung myGEKKO zur Steuerung der gesamten Hausinstallation.

    Vorteilhaftes Finanzierungskonzept

    Besonders für junge Familien ist fraglos die Finanzierung eines möglichen Eigenheims ein großes Thema. Im Normalfall gehen Banken davon aus, dass Rücklagen gebildet werden müssen (z.B. für Reparaturen oder den Austausch der Heizung bei entsprechendem Nutzungsalter). Auch dafür hat die GfG im Rahmen ihres Rundum-Konzepts eine Lösung durch starke Finanzierungspartner gefunden. Dazu gehört die Einbindung von staatlichen Förderungen durch die KfW und das BAFA. Ergänzend dazu wurde eine Kooperation ins Leben gerufen, bei der berücksichtigt wird, dass die Folgekosten der von der GfG geplanten und umgesetzten Häuser deutlich geringer sind, als bei herkömmlichen Bauprojekten. Die Beleihung wurde auf max. 90% erhöht (statt der üblichen 80%). Zusätzliche Faktoren wie ein vorhandenes Baukindergeld werden als Eigenkapital gewertet. Die zukünftigen Hausbesitzer erhalten ihre Finanzierungszusage für dieses Projekt in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Auf diese Weise entsteht ein attraktives Finanierungskonzept, das jungen Familien einen vereinfachten Einstieg ins Wohneigentum bietet.

    Besonders die Kommune Nahe freut sich auf die Umsetzung des Projektes, um junge Menschen in der Gemeinde zu halten oder anzusiedeln. Für Familien, die beispielsweise in Hamburg ihre Arbeitsplätze haben, aber lieber in ruhiger Lage wohnen und ein angenehmes Umfeld für ihre Kinder suchen, eröffnet sich mit dem Wohnkonzept der GfG eine interessante Perspektive. Ebenso interessant dürfte das Konzept für junge Menschen sein, die aufgrund eines Arbeitgeberwechsels von weiter weg kommen und in der Nähe der Arbeit wohnen und leben möchten. Dafür hat die GfG mit ihrem Rundum-Konzept für die Bebauung des Stubbenbornweges in Nahe eine innovative Lösung gefunden, die alle Bedürfnisse junger Menschen erfüllt. Sie können also kommen.

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