Verband mit eigenem Wohnsiegel | Pressespiegel
Ahrensburg/Bargteheide (as).
Die Firma GfG Hoch-Tief-Bau darf sich mit dem Prädikat „Wohnsiegel – Das Europäische Markenhaus“ schmücken. Aus den Händen von Björn Engholm, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des bundesweit tätigen Verbands, nahm GfG-Geschäftsführer Norbert Lüneburg im Kleinen Theater in Bargteheide die Urkunde entgegen. „Wir freuen uns, die GfG Hoch-Tief-Bau Kommanditgesellschaft als neues Mitglied in unseren Reihen begrüßen zu können, sagte der ehemalige Ministerpräsident Schleswig-Holsteins in seiner Laudatio.
Wohnsiegel. Der Verband Wohnsiegel ist vor drei Jahren gegründet worden und zählt rund 50 Mitglieder. Aufgenommen werden ausschließlich Unternehmen – Hausbaufirmen, Massiv- und Fertighausanbieter – die auch vor dem Hintergrund der schwierigen Zeiten in der Baubranche wirtschaftlich gesund und seriös auf dem Markt operieren und für einwandfreie handwerkliche und technische Qualität garantieren. „Die Firma GfG Hoch-Tief-Bau erfüllt das Anforderungsprofil unseres Qualitätsverbandes in vollem Umfang“, so das Urteil des Vorstandes.
Schwarze Schafe herausfiltern. „Schwarze Schafe, die mit minderer Bauqualität und durch Pleiten Bauherren in den Ruin treiben, gibt es genügend. Damit muss endlich Schluss sein“, forderte Engholm, für den das Eigenheim bzw. die Investition in Wohneigentum nach wie vor die sicherste Anlage für die Zukunft ist. Das „Wohnsiegel“ ist ein Prädikat auf Zeit. Die Verbandsmitglieder müssen ihre Qualität und Bonität regelmäßig von unabhängigen Sachverständigen auf Herz und Nieren prüfen lassen. Wer ein Bauunternehmen mit dem Wohnsiegel-Gütezeichen als Partner hat, sei rundum abgesichert, heißt es in der Erklärung des prominenten Vorstandsmitgliedes.
Auszeichnung. „Die Aufnahme in den Qualitätsverband verstehen wir als Auszeichnung unserer langjährigen Arbeit“, so GfG-Geschäftsführer Norbert Lüneburg mit Stolz. Das Bauunternehmen ist in Henstedt-Ulzburg ansässig und erfüllt jährlich 70 bis 80 Bauherren den Traum von ihren eigenen vier Wänden. Das jüngste Projekt der GfG Hoch-Tief-Bau befindet sich derzeit im Forst Hagen in Ahrensburg in der Straße am Kratt.
Die Firma GfG Hoch-Tief-Bau darf sich mit dem Prädikat „Wohnsiegel – Das Europäische Markenhaus“ schmücken. Aus den Händen von Björn Engholm, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des bundesweit tätigen Verbands, nahm GfG-Geschäftsführer Norbert Lüneburg im Kleinen Theater in Bargteheide die Urkunde entgegen. „Wir freuen uns, die GfG Hoch-Tief-Bau Kommanditgesellschaft als neues Mitglied in unseren Reihen begrüßen zu können, sagte der ehemalige Ministerpräsident Schleswig-Holsteins in seiner Laudatio.
Wohnsiegel. Der Verband Wohnsiegel ist vor drei Jahren gegründet worden und zählt rund 50 Mitglieder. Aufgenommen werden ausschließlich Unternehmen – Hausbaufirmen, Massiv- und Fertighausanbieter – die auch vor dem Hintergrund der schwierigen Zeiten in der Baubranche wirtschaftlich gesund und seriös auf dem Markt operieren und für einwandfreie handwerkliche und technische Qualität garantieren. „Die Firma GfG Hoch-Tief-Bau erfüllt das Anforderungsprofil unseres Qualitätsverbandes in vollem Umfang“, so das Urteil des Vorstandes.
Schwarze Schafe herausfiltern. „Schwarze Schafe, die mit minderer Bauqualität und durch Pleiten Bauherren in den Ruin treiben, gibt es genügend. Damit muss endlich Schluss sein“, forderte Engholm, für den das Eigenheim bzw. die Investition in Wohneigentum nach wie vor die sicherste Anlage für die Zukunft ist. Das „Wohnsiegel“ ist ein Prädikat auf Zeit. Die Verbandsmitglieder müssen ihre Qualität und Bonität regelmäßig von unabhängigen Sachverständigen auf Herz und Nieren prüfen lassen. Wer ein Bauunternehmen mit dem Wohnsiegel-Gütezeichen als Partner hat, sei rundum abgesichert, heißt es in der Erklärung des prominenten Vorstandsmitgliedes.
Auszeichnung. „Die Aufnahme in den Qualitätsverband verstehen wir als Auszeichnung unserer langjährigen Arbeit“, so GfG-Geschäftsführer Norbert Lüneburg mit Stolz. Das Bauunternehmen ist in Henstedt-Ulzburg ansässig und erfüllt jährlich 70 bis 80 Bauherren den Traum von ihren eigenen vier Wänden. Das jüngste Projekt der GfG Hoch-Tief-Bau befindet sich derzeit im Forst Hagen in Ahrensburg in der Straße am Kratt.