Fertighäuser zum Repräsentieren | Pressespiegel

    Luxus: Säulenportale, Große Foyers und jede Menge Platz

    Henstedt-Ulzburg: Viel Bauland
    1970 schlossen sich im Kreis Segeberg die drei Dörfer Götzburg, Henstedt und Ulzburg zur Großgemeinde Henstedt-Ulzburg zusammen. Seitdem hat sich die Einwohnerzahl beinahe verdreifacht. Im Januar 2007 wurden bereits 26486 Einwohner gezählt. Der Bauboom hatte bereits in den 50er-Jahren eingesetzt, sodass in den 60er-Jahren der Planungsverband Henstedt-Ulzburg gegründet wurde. Mit der Zusammenlegung der drei Gemeinden begann, begünstigt durch das Angebot an preiswertem Bauland, eine neue Phase des Siedlungsbaus, einhergehend mit dem Ausbau der Infrastruktur. Neben einem AKN-Bahnanschluss an Hamburg und dem Autobahnanschluss gibt es in Henstedt-Ulzburg alle Schularten, ein breites Einzelhandelsangebot, ein Bürgerhaus, ein Krankenhaus sowie Sport- und Kultureinrichtungen. 2006 wurde der Marktplatz als Ortsmitte neu gestaltet.

    Henstedt-Ulzburg will in den nächsten zehn Jahren weiter wachsen und junge Neubürger gewinnen. Aus diesem Grund wird weiteres Bauland ausgewiesen. So werden in der Straße Am Trotz Grundstücke in freier Bauträgerschaft an Einfamilienhausbauer verkauft. Auch die Gemeinde bietet Baugrundstücke an. Im nächsten Jahr sollen am Beckershof 60 Hektar neues Bauland erschlossen werden, auf dem 1500 Wohneinheiten entstehen können.

    Die Grundstücksgesellschaft Manke Bau mit Sitz in Henstedt-Ulzburg hat darüber hinaus sieben Baustellen im Ort. Die größte ist das Gartenviertel am Storchenring. Hier entstehen derzeit 100 Reihenhäuser unterschiedlicher Typen. Die 100 m² großen Häuser kosten 194000 bis 210000 Euro. 2008 sollen 80 weitere Reihenhäuser folgen. 2009 baut Manke zudem Eigentumswohnungen.

    Immer mehr Hersteller bieten Villen für herrschaftliches Wohnen an.

    „Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar“, tröstete Schiller die Armen. Die jedoch wären bestimmt auch lieber in ein herrschaftliches Haus eingezogen, wenn es denn möglich gewesen wäre. Heute können sich mehr junge Paare und Familien eine repräsentative Villa leisten als zu Zeiten des Dichterfürsten.

    Viel her macht zum Beispiel die Säulen-Villa des Anbieters Okal (Foto u. www.okal.de). Der Lebenstraum der eigenen Villa muss dabei nicht zur Lebensaufgabe werden: Nach nur drei Monaten Bauzeit stand die Anlage im klassizistischen Stil zum Einzug bereit – dank Fertigbauweise. Die großen, bodenlangen Sprossenfenster lockern die Fassade elegant auf und lassen viel Licht in die Räume. Der vorgezogene Giebel auf vier schlanken Säulen überdacht den Eingang.

    Bei 450 m² Wohnfläche ist jeder Raum großzügig bemessen. Vergleichsweise klein bleibt dagegen die Heizrechnung durch die gute Dämmung und die moderne Technik eines KfW-60-Energiesparhauses. Im Erdgeschoss befinden sich rechts vom Foyer Schlaf- und Ankleidezimmer sowie ein luxuriöses Badezimmer, auf der anderen Seite Küche, Hauswirtschaftraum und Esszimmer. Von dort gelangt man durch Schiebetüren zurück ins Wohnzimmer. Beidseitig hochlaufende Holztreppen führen ins Obergeschoss, das mit identischer Raumstruktur fast als „Haus in Haus“ gelten kann. Unter dem flachen Walmdach sammelt sich der selten genutzte Hausrat, zudem ist dort noch Platz für ein abgeschiedenes Zimmer mit Bad und Sauna.

    Wem das passende Baugrundstück fehlt: Die Kampa Villa Eden (www.kampahaus.de) bietet schon für 70 m² Grundfläche Luxusvillen. Das Modell aus der Entwurfsreihe „Chalet“ verbindet hohen Nutzwert mit Stil und Charme. Die drei Giebel wirken einladend. Sie durchbrechen die Strenge einer klaren Linienführung und lockern die Fläche des Satteldaches auf. Die Höhe des Kniestocks beträgt bis zu 1,45 Meter. Wahlweise kann der Winkel verkleinert oder ein Walmdach aufgesetzt werden.

    Fast alles, was Fassaden verschönert, ist bei diesem Hausmodell anbaubar: Erker und Gauben, Schleppdächer, Glaselemente oder Friesengiebel. An der Seite steht eine Garage, von der aus man über den Hauswirtschaftsraum in den Eingangsflur gelangt. Linker Hand befindet sich ein kleines Arbeitszimmer. Der Weg zur Küche führt nur über das Esszimmer. Aber auch ein direkter Zugang wäre realisierbar. Das Wohnzimmer nimmt mit 46 m² ein Drittel des Erdgeschosses ein. Die gewendelte Treppe ins obere Stockwerk endet im offenen Studio, das zur Entspannung einlädt. Von hier gehen alle Räume ab, die beiden Kinderzimmer mit 18 m² und das Schlafzimmer der Eltern mit 21 m². Der Abstellraum ist 12 m² groß. Komfortabel ist das zusätzliche Duschbad für die Kinder.

    Das exklusive Modell „Palais“ von Kampa wird ebenfalls in Holztafelbauweise erstellt. Durch das Mansarddach empfiehlt sich einen Wohnfläche ab 160 m². Die charakteristische Dachform erlaubt die uneingeschränkte Nutzung des oberen Stockwerks. Im Inneren liegen die Funktionsräume im vorderen Erdgeschoss. Die Küche ist mit 17 m² ausreichend groß. Abstellmöglichkeiten finden sich in der angebauten Doppelgarage, falls auf einen Keller verzichtet wird.

    Der Hauseingang ist zweigeteilt. Nach einem kleinen Vorraum öffnet sich die mächtige Diele, die durch zwei beiderseits hochlaufende Treppen beherrscht wird. Bade- und Saunaspaß bietet ein 26 m² großer Wellnessbereich im rechten Flügel. Von dort führt eine Tür geradewegs auf die Terrasse. Auch im knapp 80 m² großen Wohnzimmer, das die gesamte hintere Hausseite einnimmt, bleiben keine Wünsche unerfüllt.

    Oben wiederholt sich der Platzkomfort in drei Zimmern mit 21 m² bis 33 m² Fläche. Zwei Duschbäder sind selbstverständlich, im größeren der beiden dürfte es bei knapp 30 m² nie Gedrängel geben.

    Den Charme nordischer Architektur bietet das Modell „Ekeberga“ des Anbieters Eksjöhus (www.eksjohus.de), das in Hamburg die Firma GfG Schwedenhäuser vertreibt. Die Villa repräsentiert den typischen Stil schwedischer Gutshäuser. Naturstein, Holz und Putz sind die Materialien Die Bauweise entspricht der langen Erfahrung mit der kalten Witterung Skandinaviens, besonders was die Wärmedämmung angeht. Auch innen wurden die 210 m² Wohnfläche mit vielen luxuriösen Extras wie einer Designerküche und einer Videoanlage ausgestattet. Punkstück im Obergeschoss ist der große Gemeinschaftsraum mit Kathedraldecke. Ein Musterhaus, das in wenigen Monaten errichtet wurde, steht in Bargteheide.

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