DAS „WUNDERHAUS“ VON HENSTEDT_ULZBURG | Pressespiegel
Das „Wunderhaus“ von Henstedt-Ulzburg:
Weltneuheit braucht weder Öl noch Gas und sieht auch noch richtig gut aus.
Wenn Sie wissen wollen, wie die Zukunft des Häuserbaus aussieht, fahren Sie doch mal in den Lohekamp 4 nach Henstedt-Ulzburg. Dort ist jetzt das erste „Autarke-EnergiePlus Wohnsiegelhaus mit Elektromobilität“ übergeben worden. Bauherr ist die GfG Hoch-Tief-Bau in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Markenhaus. Schirmherr Björn Engholm zeigte sich begeistert: „Dieses Haus setzt ganz neue Maßstäbe. Schöne Architektur paart sich mit modernster Technik.“ Tatsächlich verbraucht das Musterhaus jährlich nur 950kWh. Das ergibt Energiekosten im Jahr von lediglich 168 Euro auf 120 m². Ein bisher unerreichter Wert. „Ein solches Haus ist für 180.000 Euro zu realisieren und damit auch für junge Baufamilien sehr interessant“, erklärt Norbert Lüneburg, der Geschäftsführer der GfG Hansetor mbH. Dass das Gebäude mehr Energie produziert als es verbraucht, liegt u. a. an hocheffizienten Bauteilen in der Dämmebene und einer modernen Anlagetechnik. Auf dem Dach liegen Photovoltaik-Module, die Strom erzeugen (ca. 6.800 kWh pro Jahr) und Solarkollektoren, die das Brauchwasser erwärmen. Das Brauch- und Heizwasser kann auch zusätzlich über einen Kamin erwärmt werden. Sämtliche gewonnene Wärme wird in den 1.000 Liter Multispeicher, der frisches Trinkwasser liefert, eingespeichert und nach Bedarf abgerufen. Überschüssige Energie kann für das Auftanken eine Elektroautos genutzt werden. Die gesamte Haustechnik ist mit Tablets und iPhones steuerbar. Wer will, kann von unterwegs seinen Pelletofen anschmeißen, um es bei der Ankunft im eigenen Traumhaus schön warm zu haben. SPD-Bundesabgeordneter Franz Thönes war sich mit dem CDU-Mittelstandsbeauftragten der Landesregierung, Hans-Jörn Arp, einig: „Schleswig-Holstein kann stolz sein auf diese Weltneuheit!“ Der erste prominente Hauskäufer ist Schauspieler Hakim-Micheal Mezani, aktuell in der ARD-Serie „Rote Rosen“ zu sehen. Bund der energieeffizienten GfG-Häuser besondere Förderprogramme bereitstellt. Mehr Infos unter www.gfg24.de
Weltneuheit braucht weder Öl noch Gas und sieht auch noch richtig gut aus.
Wenn Sie wissen wollen, wie die Zukunft des Häuserbaus aussieht, fahren Sie doch mal in den Lohekamp 4 nach Henstedt-Ulzburg. Dort ist jetzt das erste „Autarke-EnergiePlus Wohnsiegelhaus mit Elektromobilität“ übergeben worden. Bauherr ist die GfG Hoch-Tief-Bau in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Markenhaus. Schirmherr Björn Engholm zeigte sich begeistert: „Dieses Haus setzt ganz neue Maßstäbe. Schöne Architektur paart sich mit modernster Technik.“ Tatsächlich verbraucht das Musterhaus jährlich nur 950kWh. Das ergibt Energiekosten im Jahr von lediglich 168 Euro auf 120 m². Ein bisher unerreichter Wert. „Ein solches Haus ist für 180.000 Euro zu realisieren und damit auch für junge Baufamilien sehr interessant“, erklärt Norbert Lüneburg, der Geschäftsführer der GfG Hansetor mbH. Dass das Gebäude mehr Energie produziert als es verbraucht, liegt u. a. an hocheffizienten Bauteilen in der Dämmebene und einer modernen Anlagetechnik. Auf dem Dach liegen Photovoltaik-Module, die Strom erzeugen (ca. 6.800 kWh pro Jahr) und Solarkollektoren, die das Brauchwasser erwärmen. Das Brauch- und Heizwasser kann auch zusätzlich über einen Kamin erwärmt werden. Sämtliche gewonnene Wärme wird in den 1.000 Liter Multispeicher, der frisches Trinkwasser liefert, eingespeichert und nach Bedarf abgerufen. Überschüssige Energie kann für das Auftanken eine Elektroautos genutzt werden. Die gesamte Haustechnik ist mit Tablets und iPhones steuerbar. Wer will, kann von unterwegs seinen Pelletofen anschmeißen, um es bei der Ankunft im eigenen Traumhaus schön warm zu haben. SPD-Bundesabgeordneter Franz Thönes war sich mit dem CDU-Mittelstandsbeauftragten der Landesregierung, Hans-Jörn Arp, einig: „Schleswig-Holstein kann stolz sein auf diese Weltneuheit!“ Der erste prominente Hauskäufer ist Schauspieler Hakim-Micheal Mezani, aktuell in der ARD-Serie „Rote Rosen“ zu sehen. Bund der energieeffizienten GfG-Häuser besondere Förderprogramme bereitstellt. Mehr Infos unter www.gfg24.de