In Henstedt-Ulzburg steht das erste „Autarke Wohnsiegelhaus“ | Pressespiegel
In Henstedt-Ulzburg steht das erste „Autarke Wohnsiegelhaus“
Henstedt-Ulzburg: Ein Haus, das weder Öl noch Gas benötigt und autark ohne Anschluss an das Stromnetz betrieben werden kann, darf zweifelsohne als zukunftsträchtiges Projekt bezeichnet werden. Somit befindet sich im Neubaugebiet Lohekamp in Henstedt-Ulzburg ein Beispiel für die fortlaufende Energiewende.
Die GfG Hoch-Tief-Bau hat dort gemeinsam mit dem Verband Europäisches Markenhaus, einer freiwilligen Qualitätskontrolle von 65 Unternehmen, das erste „Autarke EnergiePlus Wohnsiegelhaus mit Elektromobilität“ errichtet. Das hocheffiziente Mustergebäude hat einen jährlichen Energiebedarf von lediglich 170 Euro je 120 Quadratmeter. Dank moderner Anlagetechnik und die Verwendung spezieller Dämmmaterialien produziert das Haus mehr Energie als es verbraucht. Auf dem Carport-Dach befinden sich Photovoltaikmodule für die Stromerzeugung und Solarkollektoren für die Erwärmung von Brauchwasser. Letzteres ist auch über einen Pellet-Kamin möglich. Ein Multispeicher mit einem Volumen von 1000 Liter garantiert, dass überschüssige Wärme nicht verloren geht. Zusätzlich verfügt das Gebäude über zwei Anschlüsse für das Betanken von Elektroautos oder –rollern.
Wer das Musterhaus besichtigen möchte, kann telefonisch mit der GfG einen Termin vereinbaren. Zuständig ist Thomas Koop, Telefon 04193/88900.
Henstedt-Ulzburg: Ein Haus, das weder Öl noch Gas benötigt und autark ohne Anschluss an das Stromnetz betrieben werden kann, darf zweifelsohne als zukunftsträchtiges Projekt bezeichnet werden. Somit befindet sich im Neubaugebiet Lohekamp in Henstedt-Ulzburg ein Beispiel für die fortlaufende Energiewende.
Die GfG Hoch-Tief-Bau hat dort gemeinsam mit dem Verband Europäisches Markenhaus, einer freiwilligen Qualitätskontrolle von 65 Unternehmen, das erste „Autarke EnergiePlus Wohnsiegelhaus mit Elektromobilität“ errichtet. Das hocheffiziente Mustergebäude hat einen jährlichen Energiebedarf von lediglich 170 Euro je 120 Quadratmeter. Dank moderner Anlagetechnik und die Verwendung spezieller Dämmmaterialien produziert das Haus mehr Energie als es verbraucht. Auf dem Carport-Dach befinden sich Photovoltaikmodule für die Stromerzeugung und Solarkollektoren für die Erwärmung von Brauchwasser. Letzteres ist auch über einen Pellet-Kamin möglich. Ein Multispeicher mit einem Volumen von 1000 Liter garantiert, dass überschüssige Wärme nicht verloren geht. Zusätzlich verfügt das Gebäude über zwei Anschlüsse für das Betanken von Elektroautos oder –rollern.
Wer das Musterhaus besichtigen möchte, kann telefonisch mit der GfG einen Termin vereinbaren. Zuständig ist Thomas Koop, Telefon 04193/88900.