Sorglos und gesund im eigenen Heim

    Garantiert gesundes Wohnen von der Planung bis zur Fertigstellung

    Wer an schlechte Luft denkt, hat häufig Schadstoffemissionen an vielbefahrenen Straßen und in der Industrie vor Augen. Dabei lauert die Gefahr der Schadstoffbelastung häufig in den eigenen vier Wänden. Mit dem Bau eines Gesund Plus Hauses sind Sie dagegen auf der sicheren Seite.

    Mehr und mehr Zeit – inzwi­schen bis zu 90 Prozent – verbringen Menschen in der heu­tigen Zeit in Innenräumen. Über die Luftqualität, die dort herrscht, macht sich der Normalverbraucher in der Regel kaum Gedanken. Da­ bei kann gerade diese Raumluft verantwortlich sein für eine Reihe an Krankheiten, Allergien oder Er­schöpfungszuständen.
    Grund genug also, bei dem Bau von Immobilien die Qualität der entste­henden Innenluft ganz bewusst in den Fokus zu stellen. Bei der Pla­nung und Fertigstellung von öffentlichen Gebäuden wie Schulen oder Kindergärten, in denen sich junge Menschen über lange Zeiträume auf­ halten, gibt es deshalb bereits Richtli­nien von staatlicher Seite. Diese legen bestimmte Grenzwerte fest, die die Schadstoffbelastung in den Innenräu­men nicht überschreiten darf.

    „Für private Häuser gibt es solche Richtlinien bisher nicht“, weiß Rainer Jarck von der GfG Architektenhäuser, dem Fachberater für das Gesund Plus Haus. Das bedeute jedoch nicht, dass beim Bau oder der Sanierung privater Immobilien kein Handlungsbedarf bestehe. Ganz im Gegenteil: „Bei der Überprüfung von Wohnräumen finden wir häufig Schadstoffe an Stellen, an denen Sie kaum jemand vermuten würde“, so Jarck. So könne selbst Schafswolle, die besonders bei ökologisch bedachten Bauherren zur Isolation verwendet würde, Pestizide enthalten, welche extrem gesund­heitsgefährdend sein können.

    Die GfG bietet ihren Kunden deshalb den Bau eines Gesund Plus Hauses an. Von der Planung, über die Um­setzung bis hin zu ständigen Kontrol­len wird dabei auf eine möglichst ge­ringe Schadstoffbelastung geachtet. Dies gilt sowohl für die Auswahl der Baustoffe, welche in Zusammenar­beit mit einer Vielzahl an Umwelt­instituten untersucht und anschließend nur nach Freigabe verwendet werden dürfen und beispielsweise auch für die Schulung der vor Ort arbeitenden Handwerker.

    „Durch die Entwicklung hin zur möglichst hohen Energieeffizienz moderner Wohnhäuser sind Innen­ räume häufig geradezu hermetisch abgeriegelt. Was gut für den Ener­giehaushalt ist, ist dabei häufig zum Nachteil der Luftqualität“, weiß Jarck. Denn so hätten einmal in die Räume gelangte Schadstoffe kaum eine Möglichkeit mehr, zu entwei­chen. Damit eine solche Kontami­nierung verhindert werden kann, finden regelmäßig unangekündigte Kontrollen statt.

    Das erklärte Ziel der Gesund Plus Häuser: die Richtlinie, die das Um­weltbundesamt für die Grenzwerte der Schadstoffbelastung in öffentli­chen Gebäuden festlegt, soll sogar unterschritten werden. Ob dies der Fall ist, stellt nach Fertigstellung des Projekts der TÜV Rheinland mittels einer Raumluftmessung fest. „Häuser ganz ohne Schadstoffbelas­tung wird es nie geben, denn es gibt keinen Stoff, der vollkommen unbelastet ist“, erklärt Jarck. Mit der Auswahl der richtigen Baustoffe für Ihr Gesund Plus Haus wird diese je­ doch auf ein Minimum reduziert. Dem gesunden Wohnen in guter Raumluft steht somit nichts mehr im Wege.

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