Supermarkt eröffnet im Erlenhof-Center
Am Donnerstag gingen die Türen für die Kunden auf
Projekte wie diese entstehen nicht über Nacht: Sondern beginnen sieben Jahre zuvor mit der ersten Besichtigung einer Fläche, die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als eine grüne Wiese war. „Wir waren von dem Standort sofort überzeugt“, sagte Norbert Lüneburg, Geschäfts- führer der GfG Hoch-Tief-Bau GmbH nun bei der feierlichen Eröffnung. Ebenso wie der Verkaufsleiter der Supermarkt-Kette, Rolf Reschke, der vor allem Ahrensburgs große Anziehungskraft zum Wohnen und Arbeiten lobte.
Ahrensburg (mej). Das 18 Millionen Euro teure Erlen- hof-Center ist Mittelpunkt ei- nes der größten Neubaugebiete in ganz Schleswig-Hol- stein, termingerecht fertiggestellt und ein Vorzeigeobjekt für die gesamte Region. Denn beim Bau achtete der Bauträger, die GFG Hoch-Tief-Bau, besonders auf den ökologischen Fußabdruck des modernen Gebäudes. 40 Prozent des Energiebedarfes wird selbst hergestellt. Luft-Wasser-Pumpen im Keller sowie eine Solarthermie auf dem Dach versorgen das Gebäude mit Warmwasser, der Strom kommt ausschließlich aus Ökostrom. Ebenso nachhaltig wurde auch der Supermarkt, auf 1400 Quadratmetern, im Erdgeschoss gebaut. „Obwohl wir konsequent regenerative Energien nutzen, haben wir darauf geachtet, möglichst viel Tageslicht in das Gebäudeinnere zu lassen“, so Rolf Reschke. „Glastüren, die den Energieverbrauch so gering wie möglich halten und der Einsatz natürlicher Kältemittel runden das Konzept ab.“ Weitere Zugeständnisse an die Umwelt sind die ausschließlich elektronische Preisauszeichnung der Ware, sowie der Verzicht auf Plastiktragetaschen.
Als einen wirklichen Fortschritt für Ahrensburg bezeichnete demnach auch Bürgervorsteher Roland Wilde das Projekt, der zusammen mit einigen Interessieren der Eröffnung beiwohnte. „Ich freue mich, dass wir die Nahversorgung für das Gebiet sichern konnten. Es hat sieben Jahre gebraucht, um so weit zu kommen.“ Einen Rat gab er dem Supermarktsleiter, Thieß Passon, allerdings mit auf seinen Weg: Er solle sich stets an seine Funktion als Nahversorger erinnern und alle weiteren Produkte den Läden der Innenstadt überlassen, damit diese weiterhin belebt bleibe. Einen Wunsch an die Kommunalpolitik gab Rolf Reschke jedoch zurück. Er wünsche sich eine bessere Ausschilderung des Supermarktes.
Projekte wie diese entstehen nicht über Nacht: Sondern beginnen sieben Jahre zuvor mit der ersten Besichtigung einer Fläche, die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als eine grüne Wiese war. „Wir waren von dem Standort sofort überzeugt“, sagte Norbert Lüneburg, Geschäfts- führer der GfG Hoch-Tief-Bau GmbH nun bei der feierlichen Eröffnung. Ebenso wie der Verkaufsleiter der Supermarkt-Kette, Rolf Reschke, der vor allem Ahrensburgs große Anziehungskraft zum Wohnen und Arbeiten lobte.
Ahrensburg (mej). Das 18 Millionen Euro teure Erlen- hof-Center ist Mittelpunkt ei- nes der größten Neubaugebiete in ganz Schleswig-Hol- stein, termingerecht fertiggestellt und ein Vorzeigeobjekt für die gesamte Region. Denn beim Bau achtete der Bauträger, die GFG Hoch-Tief-Bau, besonders auf den ökologischen Fußabdruck des modernen Gebäudes. 40 Prozent des Energiebedarfes wird selbst hergestellt. Luft-Wasser-Pumpen im Keller sowie eine Solarthermie auf dem Dach versorgen das Gebäude mit Warmwasser, der Strom kommt ausschließlich aus Ökostrom. Ebenso nachhaltig wurde auch der Supermarkt, auf 1400 Quadratmetern, im Erdgeschoss gebaut. „Obwohl wir konsequent regenerative Energien nutzen, haben wir darauf geachtet, möglichst viel Tageslicht in das Gebäudeinnere zu lassen“, so Rolf Reschke. „Glastüren, die den Energieverbrauch so gering wie möglich halten und der Einsatz natürlicher Kältemittel runden das Konzept ab.“ Weitere Zugeständnisse an die Umwelt sind die ausschließlich elektronische Preisauszeichnung der Ware, sowie der Verzicht auf Plastiktragetaschen.
Als einen wirklichen Fortschritt für Ahrensburg bezeichnete demnach auch Bürgervorsteher Roland Wilde das Projekt, der zusammen mit einigen Interessieren der Eröffnung beiwohnte. „Ich freue mich, dass wir die Nahversorgung für das Gebiet sichern konnten. Es hat sieben Jahre gebraucht, um so weit zu kommen.“ Einen Rat gab er dem Supermarktsleiter, Thieß Passon, allerdings mit auf seinen Weg: Er solle sich stets an seine Funktion als Nahversorger erinnern und alle weiteren Produkte den Läden der Innenstadt überlassen, damit diese weiterhin belebt bleibe. Einen Wunsch an die Kommunalpolitik gab Rolf Reschke jedoch zurück. Er wünsche sich eine bessere Ausschilderung des Supermarktes.