GfG führt neue Qualitätsmanagement-Software ein

    BAU-CONTROL überwacht und steuert die Bauphasen beim Hausbau

    Bauherren wollen vor allem zwei Dinge: Eine unkomplizierte Bauphase und den termingerechten Einzug. Ärgerlich ist es, wenn es zu Hindernissen in der Ausführungsplanung kommt.

    Projektmanagement ist besonders im Bauwesen ein heikles Thema, da jedes Haus einzigartig ist und oft wechselnde Unternehmen in unzähligen Gewerken koordiniert werden müssen. Das beginnt nicht erst in der Umsetzung, sondern sorgt schon in der Planungsphase für Spannungen.

    Ein Beispiel: Ein Architekt hat für den Kunden ein attraktives Dach-Design erstellt. Die Vorfreude wird jedoch schnell vom Statiker gebremst: Die zu kleinen Pfettenquerschnitte lassen sich nicht mit der berechneten Windlast vereinbaren. Gerade in Norddeutschland mit den dort herrschenden Wind- und Schneelastzonen ist dies ein nahezu alltäglicher Fall.

    Es muss also eine Lösung gefunden werden, die sowohl den Wünschen des Kunden, den Entwürfen des Architekten und den Berechnungen des Statikers entspricht.

    Qualitäts- und Projektmanagement ist auch abseits des erwähnten Beispiels wichtig.

    Es müssen Baustellentoiletten rechtzeitig aufgestellt und regelmäßig gereinigt werden. Das Baumaterial muss bestellt und die Lieferung koordiniert werden. Wo auf dem Baugelände soll das Material gelagert werden und wann ist die Anlieferung notwendig, damit die unter Umständen großen Fahrzeuge noch an den Lagerplatz herankommen?

    Der Baustrom sollte geklärt und die Zufahrtswege frei sein. Es gibt Gewerke, die gleichzeitig arbeiten können, aber viele sind in direkter Linie voneinander abhängig. Eine Verzögerung, beispielsweise beim Fund von archäologisch wertvollen Stücken oder Blindgängern aus den Kriegen beeinflusst den gesamten Bauablauf. Wenn eine Verzögerung unumgänglich ist, müssen alle Beteiligten informiert werden.

    Wenn die Trockenbauer-Firma mit Mannschaft und Gerät vor der Tür steht, sie aber erst 2 Wochen später benötigt wird, ist das nicht nur ärgerlich, es kann auch richtig teuer werden.

    Der Hamburger Bauspezialist GfG Architektenhäuser möchte dafür sorgen, dass der Kunde am Ende zufrieden ist. Deshalb tritt das langjährig erfahrene Unternehmen immer wieder als Innovationstreiber auf. Schon seit seiner Gründung tritt die GfG für energetisch wertvolles Wohnen ein. In Kombination mit einer gesunden Bauweise, zukunftssicherer Ausführung und einem feinen Auge für die Architektur verwirklicht die GfG Traumhäuser für Bauherren mit gehobenem Anspruch. Das Team setzt sich aus jungen, innovativen Entwurfsverfassern, Energieberatern, erfahrenen Planern und gestandenen Bauleitern zusammen. Diese gesammelte Kompetenz braucht ein Projektmanagement, dass dem Potential gerecht wird.

    Dafür hat sie sich eine eigene Projekt- und Qualitätsmanagement-Software erstellen lassen, die alle Fäden zusammenführt. Das Programm BAU-CONTROL war geboren.

    Die IT-Eigenentwicklung der GfG ist ein datenbankbasiertes System, in dem 30 Jahre Bauerfahrung eingeflossen sind. Es ist darauf zugeschnitten, von allen Projektbeteiligten ohne Einschränkungen genutzt werden zu können.

    Die Grundlage dafür bildet ein Dashboard, in dem alle laufenden Aufgaben und wöchentlichen Besprechungen vermerkt sind. Ein klar deutbares Ampelsystem unterstützt dabei, dringende Termine und To-Dos im Überblick zu behalten und Kräfte wie Zeit effizient einzuteilen.

    Im Bauverlauf können schnell Informationen und Absprachen durch die Beteiligung vieler Ingenieure, Architekten und Arbeiter und dem Bauherrn verloren gehen. Aus diesem Grund wird jegliche Korrespondenz in BAU-CONTROL dokumentiert. Auf diese Weise kann jederzeit nachvollzogen werden, wie der aktuelle Stand der Absprachen und Planungsänderungen ist. Das Team bleibt über die Grenzen der Gewerke hinaus stets im Kontakt, kann sich austauschen und offene Fragen schnell klären, egal ob im Büro oder auf der Baustelle.

    Die Software ist schlussendlich die logische Weiterführung der Firmenideale der GfG als inhabergeführtes Unternehmen. Geschäftsführer Norbert Lüneburg hat auf alle Projekte ein wachsames Auge und weiß, dass kein Rädchen im Getriebe eines erfolgreichen Hausbaus vernachlässigt werden darf. Die Baustellentoilette ist eben genauso wichtig wie der richtige Beton für die Baugrundplatte. Und das ist jedem im Team bewusst. BAU-CONTROL hilft dabei, dass alle Beteiligten immer und jederzeit den Überblick behalten.

    Für den Bauherrn bedeutet das, was er sich am meisten wünscht: Eine unkomplizierte Bauphase und den termingerechten Einzug in sein modernes und attraktiv designtes Traumhaus.

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