Das gesundPlusHaus der GfG
Schön designt, gesund gebaut, energetisch besonders wertvoll
gesundPlusHaus
Das erste „gesundPlusHaus“ entsteht in Zusammenarbeit mit unserem Partner GreenDayHome im Baugebiet Erlenhof in Ahrensburg.Bildquelle: MARKT Ahrensburg
Mehr als 1000 Architektenhäuser haben wir bereits für unsere Kunden erstellt, mit dem „gesundPlusHaus“, das am Erlenhof entsteht, kommt ein weiteres hinzu. Hier wird besonderes Augenmerk auf die Haustechnik gelegt: Lüftung, Heizung, Entwässerung, Energiegewinnung über Photovoltaik und mehr gehört in die Planungshände von Haustechnikern. Wir bieten unseren Kunden eine eigene kostenfreie haustechnische Beratung von und mit entsprechenden Fachplanern. Bei der haustechnischen Planung für ein gesundPlusHaus bauen wir auf die Erfahrung unserer Partner Rainer Jarck und Jobst Nagel von GreendayHome. „Nur zehn Prozent des Luftaustausches finden etwa über geöffnete Fenster statt“, erklären die beiden gesundPlus-Berater interessierten Bauherren gern. Eine ansonsten vollkommen luftdicht verschlossene Gebäudehülle würde nahezu sämtliche Ausgasungen in der Raumluft belassen. Daher haben Häuser heute gesetzlich vorgeschrieben eine elektrische Be- und Entlüftung. Warme und „verbrauchte“ Luft wird elektrisch abgepumpt. Sie fließt an einem Keramikelement vorbei, das im Idealfall bis zu 95 Prozent der Wärme speichert und diese an die frische, kalte Luft abgibt, die ins Haus hineingepumpt wird. Moderne Anlagen haben zusätzlich eine Messsensorik, die die Raumluftqualität überwacht.
Das erste gesundPlusHaus entsteht in Ahrensburg
Das erste „gesundPlusHaus“ entsteht im Baugebiet Erlenhof in Ahrensburg. Damit ein Gebäude wie dieses zum „gesundPlus-Haus“ wird und ein Maximum an gesunder Raumluft bieten kann, ist bei Fußboden, Wandfarben und vielen weiteren Details eine Auswahl von Materialen erforderlich, deren Emissionen weit geringer sein müssen als die gesetzlichen Auflagen dies vorschreiben. Der bloße Hinweis eines Herstellers, die gesetzlichen Grenzwerte einzuhalten, reicht nicht. Maßgebend für ein „gesundPlusHaus“ sind die Richtwerte für jene aktuell rund 360 Stoffe, die das Bundesumweltamt für Schulen und Kindergärten herausgegeben hat. Bei den verwendeten Materialien müssen für die jeweils relevanten Stoffe die Prüfkammermessergebnisse von TÜV oder eco-Institut vorliegen.Das gesundPlusHaus-Team: Jobst Nagel, Rainer Jarck und Norbert Lüneburg (v.l.), Bildquelle: MARKT Ahrensburg